Gieselauschleuse
muss beschiffbar bleiben!
Stopp:
Ab November sehen Schiffe an der Gieselau-Schleuse Rot. Die
Straße kann weiterhin befahren werden. Foto: Höfer
Osterrade (dh)
Nichts zu machen: Die Gieselau-Schleuse bei Osterrade
wird ab November gesperrt – Dauer ungewiss. Nicht
ausgeschlossen, dass das von 1937 stammende Bauwerk bis
zu einer Reparatur für Schiffe unpassierbar ist. Die
Leiterin des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA)
Brunsbüttel, Gesa Völkl, rechnet mit Reparaturkosten in
Höhe von rund zwei Millionen Euro: „Eine grobe Schätzung
,
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Der
Gieselau-Kanal verbindet unweit der Fähre Oldenbüttel
den Nord-Ostsee-Kanal mit der Eider. Er wurde erst 1936/37 gebaut
Der kleine Kanal mit seiner eindrucksvollen Schleuse bietet
Seglern und Schiffen der weißen Flotte die Möglichkeit
von der Eider in den Kanal zu wechseln.
Es
lohnt sich wirklich einen Ausflug dorthin zu unternehmen und zu
den Schleusenzeiten hautnah dabei zu sein.
Es macht auf mich den Eindruck, das die Ämter
Land und Wasserschutz in Schleswig-Holstein,
keine Amt´s-Hilfe kennen.
Brunsbüttel hat keine Ingeneure frei !
O.K
Tönning oder andere Ämter könnten
und wollten helfen.
Das wird wiederum in Kiel nicht für
möglich gehalten.
Da
wiehert doch der Amtsschippel oder?
Denkt mal über Denkmalschutz nach.
Das Bauwerk wurde von vielen Zwangsarbeitern während der
Nazi-Diktatur errichtet.
Auch darüber sollte es Denktafeln geben.
Wir kümmern uns
Protestiert
Es ist wichtig für unsere Region!
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